Bei dieser Raumschiffklasse der außerirdischen Chigs handelt es sich um einen Schweren Bomber, dazu konzipiert, in Gruppen feindlichen Großkampfschiffen zuzusetzen, und sie mit ihren Energiebomben zu vernichten. Zwei Nachteil dieser Bomber sind, dass einerseits die Bomber sehr nahe an ihr Ziel heran fliegen müssen, und dass diese Raumschiffklasse andererseits über ein kaum nennenswertes Offensivpotenzial gegenüber feindlicher Jagdmaschinen verfügt.
Diese, für ihre Größe sehr wendigen, Bomber werden durch denselben Feldantrieb angetrieben, wie die kleineren Jagdmaschinen der Chigs. Anders als die meisten Jagdmaschinen der Chigs sind die Hüllen der Bomber in einem auffälligen Dunkelrot gehalten.
Kurz nach Beginn des Chig-Krieges fällt den Menschen einer dieser Bomber annähernd unbeschadet in die Hände.
Den Angehörigen der 58. Staffel, die auf der SARATOGA stationiert sind, gelingt es, sich mit dem Steuersystem vertraut zu machen. Sie entwickeln den kühnen Plan, den Beute-Bomber als eine Art Trojanisches Pferd zu nutzen, und einen Schlag gegen die angebliche Heimatwelt der Chigs zu führen. Unter anderem stellt sich dabei heraus, dass es an Bord eine Art biologisches Interface gibt, über das die Bomber gesteuert werden.
Bei diesem Einsatz wird der Bomber jedoch von den Chigs abgeschossen, wobei sich die an Bord befindlichen Marines, mit einem Rettungsmodul des Bombers von der, über Kazbek abstürzenden Feindmaschine, abtrennen und retten können.